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2013 KiteRacing Oceanic Championships | Leighton Beach/Western Australia

Der krönende Abschluss der Saison 2013 - Sieg bei den KiteRacing Oceanic Championships

 

 

 

 

Offizielle Pressemitteilung (Media Release) >>

 

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IKA World Championship 2013 | BOAO KING BAY, HAINAN/CHINA

Quellen:

Der neue Weltmeister heißt Florian Gruber!

 

 

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Sieg bei der KST in Damp - Deutscher Meister Race 2013

Quelle: Altmühl-Bote & Weißenburger Tagblatt

Bei den ersten Wettkämpfen zur diesjÄhrigen Kitesurf-trophy gelang Florian Gruber ein souveräner Sieg und er verteidigte den Deutsche Meistertitel im Race

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Starker Saisonauftakt in Ägypten - Disqualifikation kostet den Sieg

Quelle: Garmischer-Tagblatt | März 2013 von Christian Fellner

Trotz Verärgerung über die Kampfrichter: Grubers zweiter Platz bei den Internationalen Afrikanischen Meisterschaften ein Erfolg

 

Alles gegeben: Florian Gruber muss sich in Ägypten nur dem US-Amerikaner Johnny Heineken geschlagen geben. Das Problem: Im zweiten Finalrennen nehmen die Kampfrichter den Garmisch-Partenkirchener aus dem Rennen.

 

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DIE WELT | So weit der Drachen trägt

Quelle: DIE WELT - 29. Jan 2013 von Melanie Haack

Florian Gruber beherrscht das spiel mit dem Kite - auf schnee und wasser

 

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BR "Wir in Bayern" | 16. Jan 2013

Quelle: Bayerisches Fernsehen | 16. Jan 2013

Erwin und Florian Gruber

 

Florian Gruber (19) ist Deutschlands Hoffnungsträger in der noch jungen Disziplin "Course Racing" (Kitesurfen), die ähnlich wie ein Regatta-Rennen im Segeln funktioniert. Jede freie Minute verbringt der Abiturient auf dem Wasser und trainiert gemeinsam mit seinem Vater Erwin, der selbst ein erfolgreicher Kitesurfer ist, auf bayerischen Seen.

 

TV-Sendung "Wir in Bayern - Lust auf Heimat" am 16. Jan 2013, 15:30 Uhr

 

Online Beitrag:

http://www.br.de/fernsehen/bayerisches-fernsehen/sendungen/wir-in-bayern/gaeste/erwin-und-florian-gruber-kitesurfer-100.html 

Course Racing olympisch? - Neue Hoffnung für 2020

Quelle: Garmischer-Tagblatt | Dez 2012 von Christian Fellner

Florian Gruber hat das Thema Olympia noch nicht abgeschrieben - Souveräner Sieg bei der Regatta in Melbourne

 

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EM-Bronze und 7. bei WM 2012

Quelle: Garmischer-Tagblatt

Die absolute Weltspitze im Visier!

 

Nach starkem Debut in der Weltelite lohnt sich ein optimistischer Blick nach Vorne.

 

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Neuer Partner | MINI München

Qelle: MINI München

The Perfect Ride – auch abseits der Welle:


MINI München sponsert Florian Gruber.

 

Walchensee, Hamburg, Kiel, – das sind nur einige Stationen, die Florian auf der Durchreise zum MINI Kitesurf Worldcup 2012 in Sylt vom 26. Juni bis 01. Juli besucht hat. Ständig unterwegs, um an den schönsten Seen Deutschlands zu trainieren, oder sich an den stürmischsten Stränden bei Wettkämpfen durchzusetzen, ist ein Fahrzeug für einen  Kite-Surfer unverzichtbar.

 

Dieses bekommt Florian nun in Form eines stylischen  MINI Cooper Countryman in Absolute Black metallic von MINI München gestellt. Und da das MINI München Team weiß, was Surfer brauchen, verfügt Florians neuer Gefährte über eine sichere Surfboardhalterung. Über Transport- und Logistikprobleme braucht er sich damit keine Gedanken mehr zu machen und kann seine ganze Aufmerksamkeit dem Kiten widmen.

 

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Auf der Facebook-Seite und im Newsletter von MINI München wird regelmäßig über Florians Wettkämpfe und seinen aufregenden Alltag berichtet.

 

Mit dieser umfangreichen Unterstützung steht der Titelverteidigung als „bester deutscher Kite-Surfer“ nichts mehr im Weg. 

Kitsurf Trophy 2012 | Damp

Besser konnte es zum Saisonstart nicht laufen:

 

Auftaktsieg bei der Kitesurf Trophy 2012 im Ostseebad Damp

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Kitesurfer des Jahres 2011

Quelle: www.actionsportsawards.de

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Youngstar Florian Gruber hat die offizielle Wahl zum deutschen „Kitesurfer des Jahres 2011“ zum dritten Mal in Folge gewonnen.

Im Finale setzte er sich gegen Weltmeisterin Kristin Boese, Mario Rodwald sowie gegen

die beiden jungen Durchstarter des Jahres Christian Brill und Nils Wesch durch.

 

Fast pünktlich zu seinem Geburtstag darf sich der Garmisch-Partenkirchener erneut über die blaue Trophäe der Action Sports Awards freuen. Er wird am 26.12.2011 18 Jahre alt.

 

„Als erstes möchte ich mich bei allen bedanken, die für mich abgestimmt haben, denn in diesem Jahr war die Konkurrenz sehr stark! Der Titel "Kitesurfer des Jahres" krönt die ordentliche Saison! Ich bin super glücklich, dass sich ein kleiner Bayer gegen die norddeutsche Kiteszene durchsetzen konnte!", so freut sich Gruber über den gewonnenen Award. Dieser Titel krönt einmal mehr eine erfolgreiche Saison des jungen Talents, in der er unter anderem Deutscher Juniorenmeister wurde.

 

Dass er sich nicht nur auf dem Wasser hervorragend zurechtfindet, sondern seinen Drachen ebenso gut auf Schnee beherrscht, beweist er mit regelmäßigen Platzierungen unter den Top 5 bei der Snowkite Weltmeisterschaft.

 

Der offizielle Titel „Kitesurfer des Jahres“ wird in Deutschland jährlich im Rahmen der Action Sports Awards verliehen.

Florian Gruber hatte von allen fünf nominierten Kitesurfern in dem Publikumsvoting die meisten Stimmen erhalten. Die Nominierten wurden von einer Fachjury, bestehend aus Florian Spieth (Chefredakteur Kitelife), Mathias Wichmann (stellvertretender Chefredakteur Kitelife), Adrian Weiss (Judge Kitesurf Trophy, KPWT), Sascha Jurek (Geschäftsführer funsporting.de) und Johannes Stengel (Judge Kitesurf-Trophy, KPWT), aufgestellt.

 

Insgesamt werden bei den Action Sports Awards jedes Jahr in zehn verschiedenen Action-Sportarten die deutschen Sportler des Jahresgewählt.

 

WELT ONLINE - Drachenkünstler beim Weltcup vor St. Peter-Ording

Autor: Melanie Haack | 24.08.2011

Florian Gruber – "Du musst ein Draufgänger sein"

 

Vor St. Peter-Ording heizen derzeit beim Weltcup die besten Kitesurfer übers Wasser. Florian Gruber ist Deutschlands großes Talent und mischt die Weltspitze auf. Wenn Florian Gruber zurzeit morgens aufwacht, kann er das Meer bereits riechen. Der 17-Jährige schläft abends mit dem Rauschen der Wellen ein und wacht mit der Gewissheit auf: Sonne, Meer und Wind wird er ausgiebig genießen können – für den Garmisch-Partenkirchener keine Selbstverständlichkeit.

 

Der junge Kitesurfer hat seinen dunkelblauen VW-Bus direkt hinter den Dünen in St. Peter-Ording geparkt. Nah dran am Ort des Geschehens. Denn vor der Küste treten noch bis Sonntag die besten Kitesurfer in den Disziplinen Race und Freestyle beim Weltcup an. Gruber gilt als großes Talent und mischt gerade die Weltspitze auf: eines der Rennen in St. Peter-Ording beendete er als Dritter – der amtierenden Weltmeister blieb hinter ihm.


Mit Tempo 60 und ein bisschen Leichtsinn übers Wasser

In zwei Wochen schon wird wieder alles anders sein. Dann sitzt er tagsüber auf einem harten Stuhl, in einem anonymen Raum, vor ihm auf dem Tisch Stifte, Papier und Bücher, weiter vorne ein Lehrer, der gerade etwas erklärt – und insgeheim wird der 17-Jährige mit seinen Gedanken irgendwo am Wasser sein. Noch aber hat er Ferien und heizt mit Tempo 50 bis 60 übers Wasser.

Gruber ist mit 17 Jahren einer der Jüngsten, der derzeit täglich sein Board samt Kite, also der Lenkdrachen, der ihn über das Meer zieht, zum Strand schleppt, um dann auf dem Wasser mit dem Wind zu spielen, ihn zu bändigen. Der Garmisch-Partenkirchener ist Deutschlands Hoffnungsträger in der noch jungen Disziplin Course Racing, die ähnlich wie ein Regatta-Rennen im Segeln funktioniert und 2016 olympisch sein könnte.

Die Kitesurfer starten dabei gemeinsam in einen mit Bojen abgesteckten Kurs – der schnellste siegt. „Beim Race musst du das Maximum an Leichtsinn gehen, ohne aber zu viel zu riskieren“, sagt der Blondschopf aus Bayern. „Du musst schon ein Draufgänger sein, um vorne mitfahren zu können – und gleichzeitig deine Grenzen kennen.“


Grubers Traum von den Olympischen Spielen

Gruber gelingt diese Balance. Kürzlich holte er sich in dieser Disziplin zum vierten Mal den Deutschen Meistertitel der Junioren und landete mit Platz zehn im vergangenen Jahr in St. Peter Ording vor allen anderen Deutschen. Der Lohn: Zum zweiten Mal in Folge darf er sich „Kitesurfer des Jahres“ nennen. Bei der Publikumswahl zwischen den von einer Jury nominierten Sportlern erhielt er sogar mehr Stimmen als Weltmeisterin Kristin Boese. Sein Traum: „Wenn Kitesurfen tatsächlich 2016 in Rio de Janeiro olympisch sein sollte, will ich dabei sein“, sagt der Schüler.


Spektakuläre Flüge beim Kitesurf-Worldcup auf Sylt

Der Weltsegelverband ISAF hat jedoch auch beschlossen, dass nur Windsurfen oder Kitesurfen dabei sein wird. Sollte die Wahl auf Grubers Sport fallen, stehen die Chancen für Course Racing nicht schlecht. Die Disziplin Freestyle zum Beispiel, bei der die Kitesurfer atemberaubende Tricks und Sprünge vollführen, ist stärker vom Wind abhängig und damit ungeeigneter für die Spiele – aber enorm eindrucksvoll.

Dass Florian Gruber vor allem im Race auf sich aufmerksam macht, ist umso erstaunlicher, da hier der Altersdurchschnitt älter als beim Freestyle ist. „Du brauchst Kondition, Kraft und musst auch mit dem Kopf fahren“, sagt der 17-Jährige. Taktik und Erfahrung können erfolgsentscheidend sein.


Auf den Spuren von Robby Naish

Gruber ist eben ein Naturtalent. Zumal er nicht einmal nahe des Meeres wohnt, nicht täglich die Möglichkeit hat, mit Board und Kite hinauf aufs Wasser zu gehen – und wegen der Schule gar keine Zeit hat, oft kilometerweit ans Wasser zu fahren. Aber durch seinen Vater Erwin, selbst ein begeisterter Kitesurfer, kam er gar nicht drum herum, schon als kleiner Junge sein Gleichgewicht auf einem Board zu testen. „Skifahren macht ja jeder bei uns“, sagt er und lacht. Ohne Schnee kann aber der junge Gruber nicht: Im Winter verdient er sich ein Taschengeld als Ski- und Snowboardlehrer und wagt auf Ski die Wintervariante seines Lieblingssports: Snowkite. Mit dem Drachen kann er umgehen, ob im Schnee oder auf dem Wasser – drei vierte WM-Plätze im Snowkiten können da kaum trügen.

Jetzt aber will er sich weiter auf die Rennen in St. Peter-Ording konzentrieren. Ob Robby Naish, der nicht nur das Wundsurfen, sondern auch das Kiten maßgeblich prägte, ein Vorbild sei? „Er ist eine Legende! Aber ich verfolge meine eigenen Ziele“, sagt Florian Gruber selbstbewusst und fügt lachend hinzu: „Und wer möchte nicht selbst einmal ein Idol für andere sein?“

 

  

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\"\\"0060520001319460459.jpg\\"\" \"\\"\\"\" Florian Gruber
sayhello@florian-gruber.de
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